iGEM (International Genetically Engineered Machine) ist ein weltweit anerkanntes Wettbewerbsformat, das Studierenden die Möglichkeit bietet, innovative Projekte in der synthetischen Biologie zu entwickeln. iGEM fördert interdisziplinäre Zusammenarbeit und kreative Lösungen, um reale Probleme mithilfe biologischer Systeme anzugehen. In diesem Jahr nimmt erstmalig auch ein Team von der TUM in Straubing teil – die BlueBearBio. Diese Gruppe von Studierenden hat das Ziel, mithilfe von Bärentierchen Lysate zu stabilisieren. Lysate sind Flüssigkeiten, die aus zellulären Inhalten bestehen, nachdem die Zellen durch physikalische oder chemische Methoden aufgebrochen (lysiert) wurden.
Am Tag nach der US-Wahl bekamen die Schülerinnen der 12. Klassen des Ursulinen Gymnasiums die besondere Gelegenheit, live an der Veranstaltung „Election Brunch“ des Amerikahauses München teilzunehmen. Per Livestream verfolgten sie den Vortrag von Professor Dr. Hünemörder von der LMU München, der die Ergebnisse und Entwicklungen der Wahlnacht analysierte und die komplexe politische Lage in den USA anschaulich darstellte.
Unmittelbar vor Ferienbeginn organisierte die SMV zusammen mit ihren Lehrkräften Frau Grimm und Herr Kiermeier eine Halloween-Unterstufenparty mit vielfältigen Aktivitäten. So nahmen die Mädchen aus der 5. bis 7. Jahrgangsstufe an einer Schnitzeljagd teil, spielten Werwolf und tanzten nach angesagter Musik. Als Stärkung stand ihnen ein reichhaltiges Buffet zur Verfügung, zu dem sie selbst Süßes und Saures beigesteuert hatten. Im Anschluss daran prämierten die Mitglieder der SMV das schönste Halloween-Kostüm.
Wer hat das am schönsten dekorierte Klassenzimmer zum Halloweenfest? Zwei Wochen lang lieferten sich die Klassen 5a und 5b einen Wettstreit über das am gruseligsten gestaltete Klassenzimmer. Fleißig bastelten und malten die Mädchen, um alle Ecken und Fenster ihres Klassenzimmers möglichst schaurig und gespenstisch zu gestalten. Dabei scheuten sie keine Kosten und Mühen und nahmen sogar Figuren wie sprechende „Jack‘ o Lantern“ Gestalten von zuhause mit, um damit ihre Lehrkräfte und Mitschülerinnen zu erschrecken.
Raus in die Natur ging es am Freitag, den 18. Oktober für die Berghexen der 5. Klassen. Bei strahlend schönem Herbstwetter und guter Stimmung wanderten die Schülerinnen zum Laga- Gelände, um dort zu picknicken.
Zum traditionellen Ehemaligentag am Ursulinen Gymnasium lud der Förder- und Ehemaligenverein der Schule alle ehemaligen Schülerinnen und Lehrkräfte sehr herzlich ein, ihre alte Schule zu besuchen. Die Schülerinnen der SMV sorgten gemeinsam mit ihrer Verbindungslehrerin Stefanie Grimm dafür, dass sich die Ehemaligen bei Kaffee, Kuchen und Getränken über die gemeinsame Schulzeit unterhalten und in den ein oder anderen Erinnerungen schwelgen konnten.
Der Raum St. Ursula verwandelte sich am 10.10. für die Schülerinnen der 9. und 10. Jahrgangsstufe in einen Theatersaal. 75 Minuten lang verfolgten sie eine beeindruckende schauspielerische Leistung:
Eine Spielfläche mit rotem Boden, ein großer Stuhl und ein Koffer. Schauspielerin Astrid Sacher vom Knirps Theater Bad Ems schaffte es, mit nur ganz wenigen Requisiten, aber umso schnelleren Rollenwechseln, die Figuren aus Friedrich Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“ lebendig werden zu lassen. In unglaublicher Geschwindigkeit änderte sie die Charaktere mit Gesten und Stimme und zeigte das groteske Spiel über Gerechtigkeit und Menschen zwischen Vernunft, Gier und Rache.
Bei bestem Herbstwetter konnten die Klassen 11a und b ihre Besinnungstage in Diözesan-Exerzitien-Haus Werdenfels verbringen. Die beiden Gruppenleiterinnen Frau Albrecht und Frau Augustin konnten die Schülerinnen von den religiösen und lebensfreundlichen Angeboten begeistern und waren zufrieden mit der engagierten Mitarbeit der Teilnehmerinnen.
Am Dienstag wurden der neue Schulleiter des Ursulinen-Gymnasiums, Thomas Saller, sein Stellvertreter Thomas Renner sowie die Lehrkräfte mit besonderen Aufgaben, Heidi Miethaner und Ursula Holzapfel, feierlich in ihre Ämter eingeführt. Die Zeremonie begann mit einem festlichen Gottesdienst in der Schulkirche, gestaltet von Pater Philipp und Elke von Winning.
Ein besonderer Moment des Gottesdienstes war die kreative Aufgabe für die neue Schulleitung: Aus Legosteinen sollten sie ihre Vision der Schule bauen. Dieses symbolische Bauwerk stand für ihre gemeinsamen Ziele und die zukünftige Entwicklung des Gymnasiums. Nach der Präsentation erhielten sie den Segen für ihre kommenden Aufgaben.
Viel zu oft wird die Chemie fälschlicherweise als Böse dargestellt- man denke nur an Mikroplastik oder Glyphosat. Und auch wenn sie das in der Vergangenheit war, bessert sie sich gerade in letzter Zeit sehr stark und achtet auf Nachhaltigkeit. Und überhaupt, was täten wir bloß ohne die Chemie - keine Medikamente, Felle als Kleidung und auch keine Häuser so wie wir sie kennen. Alles ist Chemie, das wurde uns auch während des zweitägigen Chemiepraktikums an der Universität Regensburg, veranstaltet vom dortigen JungChemikerForum, bestätigt.
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