Viel zu oft wird die Chemie fälschlicherweise als Böse dargestellt- man denke nur an Mikroplastik oder Glyphosat. Und auch wenn sie das in der Vergangenheit war, bessert sie sich gerade in letzter Zeit sehr stark und achtet auf Nachhaltigkeit. Und überhaupt, was täten wir bloß ohne die Chemie - keine Medikamente, Felle als Kleidung und auch keine Häuser so wie wir sie kennen. Alles ist Chemie, das wurde uns auch während des zweitägigen Chemiepraktikums an der Universität Regensburg, veranstaltet vom dortigen JungChemikerForum, bestätigt.
Voller Stolz blicken Schulleiter Thomas Saller und Sicherheitsbeauftragter Dr. Ulrich Albert auf die Stoppuhr – in Rekordzeit haben die Schülerinnen des Ursulinen Gymnasiums das Gebäude geräumt. Die Sicherheitsmaßnahmen wurden voll verstanden und im Ernstfall wissen die Schülerinnen genau, wie sie reagieren müssen.
20 Schülerinnen aus der 8. und 9. Jahrgangsstufe der Ursulinen Realschule und des Ursulinen Gymnasiums setzten sich zu Schuljahresbeginn im Mohrensaal der VR-Bank Ostbayern Mitte eG intensiv mit den Voraussetzungen für gutes Lernen auseinander. Als Lerntutorinnen werden sie zukünftig Schülerinnen im flexiblen Ganztag beim Hausaufgaben machen und bei der langfristigen Vorbereitung auf Schulaufgaben unterstützen.
Begeistert und neugierig starteten 39 Mädchen in den 5.Klassen an unserem Ursulinen Gymnasium. In der ersten Woche erfuhren sie alles Wichtige über ihre neue Schule in den Klassenleiterstunden, in einer Schulhausrallye und aus dem Ursulinen ABC. In einer BUS-Schulung lernten die Mädchen, wie sie sich bei der Benutzung dieses öffentlichen Verkehrsmittels richtig verhalten, um Gefahren auf dem Weg zur Schule zu vermeiden. In einer Morgenandacht und im Schulgottesdienst stimmten sie sich gedanklich auf ihre neue Schule ein und holten sich dafür Gottes Segen. Pater Philipp verglich das neue Schuljahr mit einem „Überraschungsei“, das manchmal auch kleine Bauteile enthält, aus denen man etwas Neues und Spannendes zusammensetzen kann.
Zu Beginn des neuen Schuljahres stand in unseren 10. Klassen ein Erste Hilfe Kurs an. Helfen zu können ist nicht nur im schulischen Umfeld gut, sondern ist auch in Familie und öffentlichem Raum eine Bereicherung. Positiver Nebeneffekt ist auch die Verwendung der Bescheinigung für anstehende Führerscheine, ehrenamtliche Tätigkeiten in Vereinen oder im Schulsanitätsdienst der Ursulinen.
Mit großer Freude und vielen erwartungsvollen Gesichtern hat das Schuljahr an unserem Gymnasium begonnen. Traditionell wurde das neue Schuljahr mit einem Gottesdienst eingeleitet, der von Pater Phillipp gehalten wurde. Seine Worte fanden bei den Schülerinnen und Schülern großen Anklang und bereiteten sie auf die kommenden Monate vor.
Pater Phillipp verglich das Schuljahr auf eine inspirierende Weise mit Überraschungseiern. „Man weiß nie genau, was einen erwartet“, sagte er. Dieses Bild veranschaulichte die Ungewissheit und Aufregung, die mit dem Beginn eines neuen Schuljahres einhergehen. „Es kann eine einfache Figur sein oder ein Spielzeug mit vielen Teilen, das kompliziert ist zusammenzubauen“, erklärte er weiter. Doch egal, was das Schuljahr für jeden Einzelnen bereithält – es gibt immer etwas Neues zu lernen.
Nur wenn es in einer Schülerbibliothek immer aktuelle Bücher zum Ausleihen gibt, bleibt diese interessant. Das haben auch die Schülerinnen der fünften Klassen des Ursulinengymnasiums erkannt und deshalb mit ihren Deutschlehrerinnen Kerstin Reith und Stefanie Grimm viele neue Bücher für die Bibliothek besorgt.
Hygiene- und Menstruationsartikel gehören zum alltäglichen Leben eines jeden Mädchens. Trotz alledem sind sie in manchen Situationen schwer zugänglich oder nicht verfügbar. Vor allem in der Schule haben wir Mädchen keine Möglichkeit, auf diese für uns so wichtigen Hygiene-Artikel zurückgreifen zu können, wenn dieser Notfall eintreffen sollte, sondern sind auf hilfsbereite Mitschülerinnen angewiesen. Deshalb haben wir uns in mehreren SMV-Sitzungen überlegt und letztendlich geplant, dass diese Produkte in jedem Klassenzimmer in einer speziellen Box aufbewahrt werden sollten, damit sich jede Schülerin im Notfall etwas nehmen und somit sicher fühlen kann.
Für den diesjährigen Personalausflug der Lehrerkollegiums des Ursulinen Gymnasiums stand ein Besuch bei der Spielbank Bad Kötzting auf dem Programm.
Das Schulleitungsteam und viele Lehrer machten sich bei sommerlichen Temperaturen auf den Weg und trafen sich zuerst zum Essen beim Lindner Bräu in Bad Kötzting. Gut gestärkt ging es dann durch den wunderbaren Kurpark zur Spielbank, wo man vom stellvertretenden Leiter Francesco Fraziano bereits erwartet wurde.
Würde ein Werbespot für die Soziale Arbeit gedreht, wären sie die Darsteller: Prof. Dr. Irmgard Schroll-Decker von der Uni Regensburg und Silvia Irrgang, langjährige Mitarbeiterin im Straubinger Jugendamt und nun Leiterin im Thomas-Wieser-Haus in Cham. Ohne zu leugnen, dass ein Beruf in der Sozialen Arbeit heraufordernd ist, begeisterten sie die Schülerinnen der 10. Klassen des Ursulinen Gymnasiums für diesen Themenbereich als vielfältiges, kreatives und erfüllendes Berufsfeld.
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