Es ist alles anders und trotzdem noch genau so, wie es früher gewesen ist. Zum traditionellen Ehemaligentag am Ursulinen Gymnasium lud der Förder- und Ehemaligenverein der Schule alle ehemaligen Schülerinnen und Lehrkräfte sehr herzlich ein. Die SMV unter der Leitung der Verbindungslehrerinnen Verena Danner und Natalie Scheuchl sorgte wie jedes Jahr dafür, dass die Ehemaligen sich bei Kaffee, Kuchen und Getränken über die gemeinsame Schulzeit unterhalten und in den ein oder anderen Erinnerungen schwelgen konnten.
Schulleiterin Gudrun Graf und die Vorsitzende des Fördervereins Rosemarie Pfeiffer freuten sich bei der Eröffnung der Veranstaltung sichtlich über die Ursulinen, die gerne an die Schule zurückkehrten, um ihre Klassentreffen dort zu feiern und von ihren ehemaligen Lehrkräften durch das Schulhaus geführt zu werden. Dabei fielen den Besucherinnen insbesondere die modern ausgestatteten Klassenzimmer und das neugestaltete Schulhaus auf, doch beim Gottesdienst in der Ursulinenkirche, der den Ehemaligentag abrundete, fühlte es sich laut einer Teilnehmerin an „wie früher, wie ein Nachhausekommen“ – und das 50 Jahre nach dem Abitur.