Sophie Eisenhut, die Öffentlichkeitsbeauftrage des ZAW-SR, informierte die Schülerinnen der Jahrgangsstufen 8 bis 10 über die Arbeit des ZAW und die Möglichkeiten eines jeden einzelnen, nachhaltiger zu leben. Dazu gehört auch die richtige Entsorgung des Abfalls. Denn Recycling ist ein wichtiger Baustein beim Aufhalten des Klimawandels und der Rettung unseres Planeten. Gemeinsam mit Schulleiterin Gudrun Graf überlegte die Referentin, wie das Mülltrennsystem am Ursulinen Gymnasium noch effektiver gestaltet werden könne. Hierbei handelt es sich vor allem um Komfort für die Schülerinnen: Magnete, um Metalle sicher bestimmen zu können, und noch detailliertere Beschriftungen auf Müllbehältern. Denn Frau Eisenhut verdeutlicht, dass „die Schule im Vergleich zu anderen Schulen in Sachen Mülltrennung bereits perfekt organisiert“ ist.
Der ZAW freut sich, dass Schülerinnen, Schulleitung und Lehrkräfte hinter dem Mülltrennsystem stehen und für dieses einstehen. Letztlich kam auch die politische Bildung beim Vortrag Eisenhuts nicht zu kurz. Gemeinsam mit den Schülerinnen der 10. Jahrgangsstufen diskutierte sie über ein mögliches Bürger*innenbegehren zur Einführung einer gelben Tonne, welches die Schülerinnen anzustoßen überlegen, und deren Vor- und Nachteile.